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Impfungen

Es handelt sich hier um KEINE medizinische Beratung, die aufgeführten Information stellen lediglich eine Sammlung gründlich recherchierter Tipps dar. Eine Haftung für den Inhalt wird von den Betreibern dieses Blogs nicht übernommen.

Vorgeschrieben für eine Einreise in die Volksrepublik China ist lediglich die Gelbfieber-Impfung, und auch das nur sofern man sich innerhalb sechs Tagen vor Ankunft in China in einem Infektionsgebiet für Gelbfieber aufgehalten hat.

Generell für Chinareisen sind folgende Impfungen empfohlen:

  • Tetanus
  • Diphterie
  • Polio
  • Hepatitis A

Nicht zu vergessen ist dabei, dass – bis auf Hepatits A – die genannten Impfungen in Deutschland Standard sind und meist schon im Kindesalter verabreicht werden.

Unter bestimmten Bedingungen sind darüber hinaus empfohlen:

  • Hepatitis B (China-Aufenthalt länger als drei Monate)
  • Tollwut (bei besonderer Gefährdung: Landaufenthalt, Jagd, Jogging, etc.)
  • Typhus (bei besonderer Gefährdung: Landaufenthalt, Jagd, etc.)
  • Japanenzephalitis (saisonbedingt und bei längerem Aufenthalt in ländlichen Gebieten)

Ein Malaria-Risiko besteht in einigen Regionen, insbesondere im ländlichen Hainan, Guangxi, Guizhou, Yunnan. Nördlich davon besteht von Mai bis November in ländlichen Regionen ein geringes Risiko. Im Grunde malariafrei sind die meisten Großstädte, Nord- und Westchina sowie das tibetische Hochland.

Die schwere Atemwegserkrankung SARS (Auslöser: Corona-Virus) stellt zurzeit keine Gefahr mehr dar.

Stand: Juli 2010

Für den Fall, dass man versäumt hat, sich rechtzeitig um die Impfungen zu kümmern, gibt es in speziellen Praxen in Shanghai die Möglichkeit, diese nachzuholen. Es empfiehlt sich also – grade für längere Aufenthalte – den Impfpass mitzunehmen.

Medizinische Hinweise und Reiseempfehlungen bietet das Auswärtige Amt unter: (http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Gesundheitsdienst/Uebersicht.html)

Von Japan nach Irland in acht Stunden

Karten für die EXPO bekäme man an sich überall in Shanghai – wären sie nicht im allgemeinen ausverkauft. Aber wir haben unsere Karten gefunden und warum man direkt an der EXPO keine bekommt, haben wir am folgenden Tag auch verstanden. Denn sollte an allen neun Eingängen so viel Betrieb herrschen, wie am Eingang Nr. 4, dann gibt es vor Ort tatsächlich keine Kapazitäten für Kartenverkauf, eine Erklärung, die am Vortag noch seltsam anmutete. An diesem Morgen mussten wir nämlich bereits vor dem Betreten des EXPO-Geländes gut 15 Minuten anstehen, um den Sicherheitscheck passieren zu können.

Unser erstes Ziel, der japanische Pavillon, war derart gut besucht, dass wir uns entschieden, es vorerst bei einer Außenansicht zu belassen, und uns dem südkoreanischen Pavillon zuzuwenden. Als unwillkommene Überraschung sollte sich dort die Wartezeit von etwa 2,5 Stunden herausstellen. War die Warteschlange außerhalb des Gebäudes bereits unerfreulich lang, so sollte sich der versteckte zweite Wartebereich im Inneren als noch größer erweisen. Einzig dort war es allerdings auch, wo uns fröhliches buntes koreanisches Leben begegnet ist, als auf der anderen Seite der „Wartehalle“ eine stimmungsvolle musikalische Vorführung mit vielen trommelnden Frauen gezeigt wurde. Leider waren wir nur Zaungäste, denn eigentlich richtete sich die Darbietung an Zuschauer auf einer Tribüne mit einem separaten Zugang – und separater Warteschlange. Der Pavillon selbst hatte dann außer einiger technischer Spielereien nicht viel zu bieten.

Auf dem Weg zum australischen Pavillon kamen wir auch an jenem der Vereinten Arabischen Emirate vorbei. Wie faszinierend dessen Inneres genau ist, werden wir vermutlich nie erfahren. Statt dessen konnten wir die zugehörige Warteschlange bestaunen. Man munkelt, dass man sich dort bis zu neun Stunden aufhalten kann, bevor man sein Ziel erreicht hat. Die Hinweisschilder jedenfalls warnten vor fünf Stunden Wartezeit, als wir das Ende der Schlange passiert hatten.

Vor dem australischen Pavillon mussten wir ungefähr eine dreiviertel Stunde ausharren, die Hälfte davon im Regen, bis wir Gelegenheit hatten, uns von den Menschenmassen ins Innere schieben zu lassen, vorbei an zahlreichen Szenen und Figuren, die liebevoll die australische Geschichte bis hin zur Gegenwart karikierten. Das Ziel war ein im Zentrum des Gebäudes gelegenes Amphitheater, in dem uns eine effektvolle Clip Show präsentiert wurde. Die reizvollen Bilder aus Städten und Outback wurden präsentiert von zwei Kindern, die uns so das Leben in den beiden gegensätzlichen Landesteilen näher brachten. Lediglich der Abschnitt zur Stadtentwicklung, der mit einem unentwegten Singsang der Zeile „Building Better Worlds“ unterlegt war, erinnerte leicht an Gehirnwäsche.

Der thailändische Pavillon bot uns eine drei geteilte Filmvorführung, von der insbesondere der dritte Teil – eine 4D-Vorstellung – auf große Begeisterung des vornehmlich chinesischen Publikums stieß. Die 3D-Effekte sorgten nicht nur bei den Kindern für große Aufregung – der auf einen zu schwimmende Weiße Hai ließ mehrere Besucher kurz aufschreien. Vor allem wegen der langen Wartezeiten hatten wir uns von allen drei Teilnehmerländern mehr erwartet, aber komplett enttäuscht hat uns an diesem Tag nur der irische Pavillon, der steril und ungastlich schien – ganz anders, als man sich das Land selbst vorstellt. Zumindest mussten wir nicht lange anstehen! Anders als die Besucher des deutschen Pavillons, der offenbar zu den beliebteren gehört.

Rückblickend war wohl das kurze Gespräch mit einem Mitarbeiter des australischen Pavillons, der uns spontan ansprach und einige Meter durch das Gewühl begleitete, besonders interessant: Wir seien zwei von circa 60.000 nicht-Asiaten, die im Schnitt pro Tag die EXPO besuchten und die etwa 1,5 Prozent des Gesamtpublikums ausmachten. Kann hinkommen – am Vortag hätten laut Anzeige in der Metro etwa 450.000 Menschen die Weltausstellung besucht.

Wir lernen:

liùwàn

heißt:

sechzigtausend



Deutschland – Ghana

Keine Ahnung von Fußball, aber das 4:0 gegen Australien im Irish Pub war trotzdem ein Genuss. Von der Niederlage gegen Serbien wurde uns erst am nächsten Tag berichtet – Live-Fußball-Übertragungen sind Mangelware auf Langstreckenflügen mit China Eastern (möglicherweise nicht nur dort). Die äußerst drückende Hitze und sensationell hohe Luftfeuchtigkeit um neun Uhr morgens auf dem Weg vom Flughafen Shanghai-Pudong-International zu unserer Wohnung an der Dongfang Lu, haben den Schock über das Abschneiden der deutschen Elf zugegebenermaßen etwas überschattet.

Am 24. Juni um 2:30 Uhr hieß es dann aber wieder: MITFIEBERN – GEGEN GHANA!!

Mit einheimischer Familie – Cousin und Cousine – machten wir uns auf den Weg IRGENDEIN Public Viewing zu finden. Auf der Thumb Plaza in Pudong wurden wir fündig. Leinwände waren aufgestellt mit ausreichend Sitzmöglichkeiten, umringt von den verschiedensten Bars, Restaurants und Geschäften. Man kann sich kaum vorstellen, welches Leben dort bei einem spannenden Fußballspiel herrscht – oder besser herrschen muss. Denn nach dem 22 Uhr Spiel ist Feierabend. Bei unserer Ankunft um halb eins, war nur noch ein einzelner, einsamer, verlassener Mann mit dem Aufräumen beschäftigt. Die gute Nachricht: nur wenige Meter daneben fanden wir eine Bar mit großem Flachbildschirm auf der kleinen Terrasse. Außerdem stießen wir dort auf zwei Deutsche, die uns mit Blick auf unsere Fußball-Trikots direkt an ihren Tisch einluden, auf einen Schweizer (zwei Tage vorher gegen Chile verloren – das arme Schwein) und einen überaus betrunkenen Engländer (im vorangegangenen Spiel gegen Slowenien gewonnen). Die Gesellschaft gestaltete die zwei Stunden Wartezeit bis zum nächsten Spiel kurzweilig und das Spiel selbst sehr emotional. Es war ein feucht fröhlicher Morgen, bis etwa 05:00 Uhr. Aber: Abgerechnet wird am Schluss! Kein Kurzer unter 30 Yuan (ca. 3,10€) und entsprechend teuer waren auch die Longdrinks und Biere, die auf unserer Rechnung ganz gut zu Buche schlugen. Wenigstens trugen Deutsche und Schweizer (der Engländer hatte sich zwischenzeitlich verabschieden müssen) zur Finanzierung unseres Abends bei, indem sie die Wette über den Spielausgang gegen uns verloren – schließlich trugen wir die Fußball-Outfits. Ausgenommen der kurze Augenblick des Trikot-Tausches nach dem erlösenden Tor.

Fazit: Die Thumb Plaza mit ihren zahlreichen deutschen Anwohnern war eine schöne Überraschung in der Ferne und ist einen abendlichen Besuch wert – THUMBS UP!!

Das Achtelfinale ruft! Wir lernen:

Déguó – Yīngguó

heißt:

Deutschland – England

Ende der Regensaison

Nach drei Tagen im Hochofen kam für Nordchina am 8. Juli zunächst eine Abkühlung, in Südchina blieb es unangenehm heiß. Für Beijing sei es die heißeste erste Juli-Woche seit 50 Jahren gewesen mit Temperaturen bis 42,9°C in der Innenstadt, schreibt Shanghai Daily. Auch die Wasser- und Stromversorgung seien dort in einigen Wohngebieten kurzzeitig unterbrochen gewesen.

Shanghai könne unter Umständen bereits kommende Woche einer ähnliche Hitzewelle gegenüberstehen, nachdem sich das Ende der Regensaison für Dienstag oder Mittwoch ankündige. Mit Temperaturen bis 40°C sei zu rechnen.

Deutschland: Wulff wird Bundespräsident

Auch in Fernost bleibt der neue Mann an der Spitze der Republik nicht unbemerkt. So beschäftigte sich die englischsprachige shanghaier Tageszeitung auf einem Drittel von Seite 8 mit dem neuen Staatsoberhaupt, genaugenommen mit seiner Frau. Deutschland verleihe die neue First Lady Glanz, Zauber. Köpfe habe sie verdreht mit ihrer großen Gestalt, ihrem beeindruckenden Auftreten und ihren glamourösen Kostümen. Und auch hier wurde es nicht übersehen – das große Tattoo auf ihrer rechten Schulter. Zum Medienliebling sei sie bereits lange vor der Vereidigung ihres Ehemannes geworden und auch die wiederholten Vergleiche mit Carla Bruni und Michelle Obama bleiben nicht unerwähnt, bis hin zum Zitat eines Titels der deutschen Zeitschrift Bunte: „Wird Bettina Wulff Deutschlands Michelle Obama?“. Alle drei Frauen seien in ihren jeweiligen Ländern als Inbegriff moderner Frauen bezeichnet worden. Von Lob für modebewusstes Auftreten und trendsetzendem Stil ist im Folgenden die Rede. Obama, Bruni und Wulff seien Symbole einer neuen Generation.

Entsprechend habe man nach der Wahl in den Zeitungen ebenso viele Bilder von Bettina, wie von Christian zu sehen bekommen.

Zitiert wird noch eine weitere große deutsche Zeitung, Die Zeit: „Sie zu wählen, war Wulffs beste Entscheidung bisher. […] Deutschland bekommt eine First Lady, deren Bilder die Soldaten gerne in ihren Spinden aufhängen werden.“ Ob das der Verteidigungsminister gelesen hat…?

37° Celsius

Wie eine englischsprachige Tageszeitung aus Shanghai in der Ausgabe vom Samstag, den 03. Juli, berichtete, haben die Sanitätsstationen der EXPO am vorangegangenen Freitag zahlreiche Fälle von Hitzschlag gemeldet, nachdem die Temperaturen im Tagesverlauf auf 37° Celsius gestiegen waren. Auch städtische Krankenhäuser verzeichneten scheinbar einen deutlichen Anstieg hitzebedingter Erkrankungen. Als Beispiel hierfür nennt die Zeitung das Shanghai Children’s Medical Center unweit des EXPO-Geländes im Stadtteil Pudong. Bis halb vier am Nachmittag seien dort 3.100 Patienten aufgenommen worden – 600 mehr, als an durchschnittlichen Tagen. Die Kinder haben vornehmlich an Fieber, Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen gelitten, ausgelöst durch die hohen Temperaturen. Auch das Shanghai No. 1 Peoples Hospital habe 20 Prozent mehr Patienten gehabt, als üblich, darunter hauptsächlich Kinder und ältere Menschen. Infolge dessen sei bereits morgens durch das shanghaier Wetter-Büro die zweithöchste Hitzewarnung ausgerufen worden.

Naheliegend ist, dass an solchen Tagen auch das städtische Stromnetz höheren Anforderungen begegnen muss, wenn überall die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen. So habe der Strombedarf im Verlauf des Freitags den diesjährigen Rekordwert von 22,62 Megawatt erreicht. Man könne aber laut Angaben des zuständigen Stromanbieters einen Bedarf bis 25,5 Megawatt decken, womit auch für die Zukunft nicht mit Problemen bei der Stromversorgung zu rechnen sei.

The Eastern has landed

ES IST SOWEIT: Am 19.06.2010 sind wir um 07:00 Uhr in Shanghai (China) wieder einmal sicher gelandet. Zunächst ging es in den WalMart, einen Megastore für Lebensmittel und was man sonst noch braucht, um Reinigungsmittel zu beschaffen und einige andere Kleinigkeiten wie Toilettenartikel und Wasser. Ein Ventilator und eine Bambusmatte für das Bett (siehe Artikel „Bambus-Nächte“ unter Wissenswertes) nahmen wir für die kommende heiße Zeit ebenfalls mit. Danach fuhren wir erstmals in unsere neue Wohnung. Zum Glück hatte Schwiegermutter, wie immer, für den Transport in die City mit dem Auto gesorgt – angenehm klimatisiert. Im WalMart und im Taxi zur Wohnung wurden die Temperaturen ebenfalls künstlich niedrig gehalten. Da die Wohnung zunächst dringend gelüftet werden musste, war die Klimaanlage dort somit anfangs keine Option. Bei 34°, einer Luftfeuchtigkeit von über 80%  und nahezu zwei durchgemachten Nächten, war die Grundreinigung weniger angenehm. Für Fenster und Rahmen ließen wir dann aber ein Reinigungsteam bestehend aus zwei Frauen kommen.
Die nächsten Tage bekamen wir dann mehr Abkühlung, als uns lieb war: Temperaturen um die 25°C und VIEL Regen – wir befanden uns mitten in der Regensaison, die sich üblicherweise über die gesamte zweite Juni-Hälfte erstreckt und bis in den Juli hineinreicht. Und danach? Trocken und heiß! Naja, wenigstens trocken (siehe Artikel „Niederschlag im Badezimmer“ unter Leben in Shanghai).

Wir lernen:

Zhōngguó

heißt:

China

Die Gepäck-“Aufgabe“

Von Hannover nach Shanghai mit China Eastern pro Passagier ein Gepäckstück mit bis zu 30kg und dann nochmal eines für die Kabine mit höchstens acht Kilogramm und vorgegebenen Maximalmaßen. Ähnliche Vorgaben gelten zur Zeit für die meisten Langstreckenflüge. Was nach viel klingt, wird erstaunlich wenig, wenn man einen längeren Auslandsaufenthalt plant.

Problematisch wird es insbesondere, wenn die Fluglinien diese Vorgaben beim Check-In immer genauer nehmen. So waren wir bei unserem Flug von Beijing nach Frankfurt vor sechs Jahren derart überladen, dass wir nur unter größten Anstrengungen den Flughafen erreicht haben.

Bei unserem aktuellen Flug nach Shanghai hingegen, wurde bei der Gepäckaufgabe erstmals auch das Handgepäck mit gewogen. Wir zwei standen somit kurz darauf dank insgesamt 16 Kg Übergewicht vor unserer Gepäck-“Aufgabe“. Koffer auf – Klamotten raus – Koffer zu – nochmal wiegen – noch zu schwer!

Nach weiteren Packversuchen und den verschiedensten Überlegungen, was mit dem überschüssigen Gepäck anzustellen sei (anziehen, wegschmeißen, teuer verschicken…), fanden wir die Lösung: Wir nahmen das Übergewicht aus dem Handgepäck, gaben unsere Koffer auf, holten uns für das erleichterte Handgepäck die Freigabescheine und packten, nachdem wir um die Ecke gebogen waren, all das, was wir herausgenommen hatten, wieder zurück ins Handgepäck.

Einzig eine Flasche Himbeergeist blieb durch das Hin und Her auf der Strecke, da sie schlussendlich im Kabinengepäck gelandet wäre, in dem aber nur minimale Flüssigkeitsmengen erlaubt sind. Der Schnaps endete als Geschenk für den Schalter-Angestellten, zum einen, da wir ihm im Laufe der vergangenen dreiviertel Stunde so viele Unannehmlichkeiten bereitet hatten (seine letzten Worte waren übrigens: „Packen Sie aber bitte nicht wieder ein, was Sie da grade herausgenommen haben!“), zum anderen, da wir schlicht nicht wussten, wohin damit.

Unsere letzte Sorge sollte sich als ungerechtfertigt herausstellen – beim Boarding interessierte sich niemand mehr für das Gewicht des Handgepäcks, das so auffallend mit den gelben Freigabescheinen gekennzeichnet war.

Shanghai wird konkurrenzfähiger

In der Liste der 500 konkurrenzfähigsten Städte der Welt, welche alle zwei Jahre neu veröffentlicht wird, steigt Shanghai um 9 Plätze nach oben und steht nun auf Platz 37.
Die Liste wird von der Chinese Academy of Social Sciences erstellt.
Weiter chinesische Städte der Top 50 sind Hong Kong auf Platz 10, und Taipei auf Platz 38.